Ersatzhandlungen - Symbolisierung - Symptome  (mit anschließendem Beitrag zu -ADS-

Die Symbolisierung fängt bereits in unseren Träumen an: ob sexuelle Perversion oder Angstzustände, was in unseren Träumen passiert ist nur eine  Ersatzhandlung um anstehende, bedrückende, triebhafte Gefühle oder Bedürfnisse zu umschreiben und ihre schmerzhafte Ursache nicht fühlen zu müssen.
Je unklarer der Traum, desto weiter ist das eigentliche Gefühl, je klarer und intensiver der Traum, desto intensiver und dichter ist das verdrängte Leiden. Wenn wir die Gefühle eines Traumes fühlen können, wissen wir bereits was er uns sagen wollte.

Jedoch sind Symbole immer nur Ersatzhandlungen und können niemals eine Auflösung des Leidens bedeuten. Sie können uns nur einen gewissen Aufschub oder eine erneute Unterdrückung bescheren.
Aber nicht nur Träume benutzen wir symbolisch, es gibt noch viele andere Möglichkeiten unsere wirklichen Bedürfnisse zu repräsentieren. Frauen heiraten Männer, die so kritisch waren wie der eigene Vater; Männer suchen sich Frauen die ein Abbild der Mutter sind.....oder genau das Gegenteil, um nicht so zu sein wie die Mutter war, suchen sie sich eine Partnerin total konträr.

Viele versuchen sich heute eine "bessere" Welt zu schaffen, als sie sie in der  Kindheit hatten. Wer ständig ungeliebt behandelt wurde, wird ewig kämpfen müssen, um das Gefühl der Hoffnungslosigkeit nicht zu verlieren. Er wird vielleicht ständig nett sein um "geliebt" zu werden oder eröffnet eine Heiratsvermittlung um wenigsten  Andere zum Geliebt sein zu verhelfen.

Das Symbol ist meist sehr nahe am eigentlichen, kindlichen Bedürfnis. Nur wenn das Urgefühl verdrängt bleibt und nicht gefühlt werden kann, wird die Symbolisierung nie enden.
Der Mensch wird ewig auf der Suche sein, nach dem Glück, nach der Liebe,
nach dem Erfolg, nach dem großen Geld, u.s.w.

Symptom
Das Symptom ist die Alarmanlage unseres Verdrängungssystems. Wenn der Körper sich mit Krankheitssymptomen zeigt, ist höchste Eisenbahn zu reagieren. Krankheitssymptome sind Zeichen: hier stimmt etwas nicht!
Unsere Gesundheit ist in Gefahr!
Bei Symptomen wie Angst, Phobien, Depression, Bluthochdruck oder auch  Schlaflosigkeit sollten bei uns sämtliche Alarmglocken läuten. Diese Symptome könnten uns signalisieren, dass es noch so einige unerledigte, nicht aufgearbeitete Ängste, Frustrationen,  Einsamkeit oder unerfüllte Bedürfnisse gibt. Sie zu negieren, sie zu unterdrücken, sie zu versuchen auszulöschen könnte unabsehbare Folgen nach sich ziehen. Wenn man ein Symptom beseitigt oder unterdrückt, nimmt man dem Leidenden nur das Ventil. Sicher ist eine fachärztliche Behandlung einer Migräne oder eines Magengeschwürs oftmals notwendig und auch wertvoll, jedoch mit dem Verschwinden des Symptoms dürfen wir uns nicht vormachen, "geheilt" zu sein. Auch eine Verhaltenstherapie nimmt häufig die Symptome von Angst oder Depression, aber oftmals nur für kurze Zeit. Sobald ein neuer Druck entsteht, eine neue Belastung, ein neuer Stress-Zustand sich einstellt, eine geliebte Person gestorben ist oder der geliebte Partner sich getrennt hat oder ein anderer Druck einem die Sinne raubt, fängt in der Regel alles wieder von vorne an.
Unterdrückung von Symptomen ist halt keine Heilung. Selbst wenn ein Drogensüchtiger oder ein Alkoholiker seit Jahren "trocken" ist, ist er nicht geheilt. 
Bei einer Veränderung seiner sozialen Lage können zu jeder Zeit die alten Symptome wieder hervortreten.

Eine NEUROSE ist keine Krankheit. Krankheitssymptome sind meist die Folge von  VERDRÄNGUNG.
PRIMÄR -PATIENTEN WERDEN NICHT GEHEILT, SIE LERNEN WIEDER ZU FÜHLEN.

Werden Krankheitssymptome kontinuierlich unterdrückt, wird das Limbische System andere Ventile öffnen um Überspannungen abgeben zu können; Nägelkauen, Bettnässen, Schlafstörungen, Migräne, Allergien und sogar Zellveränderungen können vom Zentrum der Gefühle als Alternativen ausgesucht werden.

Der wichtigste Faktor ist zu wissen:
nicht der Herzinfarkt, nicht der Schlaganfall und nicht der Krebs  ist der  KILLER  Nr.1
in unserer heutigen Gesellschaft ! 
NEIN!

ES IST DIE VERDRÄNGUNG !
Das Unwissen über die Neurose!

Unser Körper sagt uns immer die Wahrheit, er kennt keine Lüge!

Wir müssen die Fähigkeit erlernen, jederzeit Zugang  zu den frühesten Ereignissen, Qualen und Lieblosigkeiten zu erhalten, die verborgen im Unterbewusstsein schlummern und brodeln.

Nur so können wir das schwere Schicksal von Psychosomatischen Krankheiten verhindern und das zwanghafte Nachvollziehen von Ersatzhandlungen endlich ein Ende bereiten. Wir müssen endlich aufwachen und nicht mehr ständig unsere Symptome bekämpfen, sondern endlich deren Ursache!

NICHT DIE NEUROSE IST DIE KRANKHEIT,
SONDERN  IHRE FOLGEN.
DER VERDRÄNGUNGSMECHANISMUS MACHT UNS KRANK.
DESHALB : REGELMÄSSIG DRUCKABLASSEN!
PRIMALN, PRIMALN, PRIMALN!
 FÜHLEN, FÜHLEN, FÜHLEN LERNEN UND PRAKTIZIEREN!

 

 

ADS-Aufmerksamkeitsdefizit-

 

Hyperaktivitätsstörung

 

Eltern lehnen Psychopharmaka bei ADS ab

 

Was hinter der Krankheit ADS steckt:

 

An der psychischen Störung sollen in Deutschland - oft ohne es zu wissen - geschätzte zwei Millionen Menschen leiden. Ihr Problem: Sie sind extrem aufmerksamkeitsfähig, können die ganzen Informationen aber nicht verarbeiten. Eine Gehirnunterversorgung mit Dopamin (sagt man), führt bei den Kindern dazu, dass Eindrücke nicht ausreichend gefiltert werden. Neue Gedanken werden dadurch nicht zurückgehalten, was dazu führt, dass begonnene Gedankengänge oft nicht zu Ende gedacht werden. Konzentrationsprobleme und die fehlende Fähigkeit Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden, sind die logische Folge.

 

  • Einschränkung des Arbeitsgedächtnisses (hier vor allem des visuell-räumlichen Arbeitsgedächtnisses im Gegensatz zum verbalen.
  • Beeinträchtigung der Exekutivfunktionen mit mangelnder Hemmungskontrolle (Impulsivität).
  • Aversion gegenüber Aufschub von Belohnung
  • Motorische Überaktivität.
  • Gestörte Verarbeitung von Reizen hinsichtlich verfügbarer Zeitfenster zur Erledigung von Aufgaben, bei erhöhter inter- und intraindividueller Variabilität der Reaktionszeit.
  • Dysfunktionale Regulierung der Anstrengungsbereitschaft in Hinblick auf zielbezogenes Verhalten (kurzfristige bzw. entfernte Ziele).

 

  • WIKIPEDIA schreibt dazu:
  •  

ADHS Symptome können auch durch Überforderung normal begabter Kinder hervorgerufen werden.

 

Die Diagnosekriterien von ICD 10 und

 

DSM-IV im Vergleich, z.B.:

 

  • sind häufig unaufmerksam gegenüber Details oder machen Sorgfaltsfehler bei den Schularbeiten und sonstigen Arbeiten und Aktivitäten,
  • sind häufig nicht in der Lage, die Aufmerksamkeit bei Aufgaben und beim Spielen aufrechtzuerhalten,
  • hören häufig scheinbar nicht, was ihnen gesagt wird,
  • können oft Erklärungen nicht folgen oder ihre Schularbeiten, Aufgaben oder Pflichten am Arbeitsplatz nicht erfüllen (nicht wegen oppositionellen Verhaltens oder weil die Erklärungen nicht verstanden werden),
  • sind häufig beeinträchtigt, Aufgaben und Aktivitäten zu organisieren,
  • vermeiden häufig ungeliebte Arbeiten, wie Hausaufgaben, die geistiges Durchhaltevermögen erfordern,
  • verlieren häufig Gegenstände, die für bestimmte Aufgaben wichtig sind, z. B. für Schularbeiten, Bleistifte, Bücher, Spielsachen und Werkzeuge,
  • werden häufig von externen Stimuli abgelenkt,
  • sind im Verlauf der alltäglichen Aktivitäten oft vergesslich.
  •  

Hyperaktivität und Unaufmerksamkeit in anderer Ausprägung als beim ADHS, können auch bei Angstzuständen oder einer depressiven Störung vorkommen.

Dabei muss darauf geachtet werden, eine typische agitierte Depression nicht der ADHS zuzurechnen.

 

Angststörungen sollten, wenn hierfür die vollen Kriterien vorhanden sind, vorrangig diagnostiziert werden. Das Gleiche gilt für die Diagnose bei einer schweren depressiven Störung.

 

Eltern lehnen Psychopharmaka ab.

 

Die Empfehlung zur Behandlung: Ein Mix aus Medikamenten, Psychotherapie und Elternbetreuung, wie von vielen Seiten empfohlen, sollte jedoch gut überdacht werden. Nicht immer sollte man gleich mit Kanonen auf Spatzen schießen.

Nicht umsonst steht der Umgang mit ADS und ADHS so intensiv in der Kritik.

 

Tatsächlich ist die oft schnelle Verabreichung von Medikamenten bei

ADS oder der verwandten Erkrankung ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung) ein wesentlicher Kritikpunkt in der öffentlichen Diskussion.

 

Viele Eltern fürchten, dass sich das Wesen ihrer Kinder durch die Psychopharmaka grundsätzlich verändert oder Suchtgefahr besteht.

 

Leider kommen die Ursachen von ADS immer zu  kurz. Es ist halt sehr leicht einen Leidenden mit Pillen ruhig zu stellen, als sich mit der Ursache auseinander setzen zu müssen.

 

Oftmals sind häusliche Probleme oder Stress in der Schule, Mobbing, keine Freunde, Leistungsdruck oder Angst, die Auslöser dieser Symptome.

Diese sind oftmals schon mit klärenden Gesprächen abzustellen.

 

Jedoch sollte man auch nicht glauben, dass das sich schon von allein auflösen würde.

 

Angst sollte unbedingt „aufgearbeitet“ werden.

Denn ANGST kommt nicht von allein.

 

ANGST sollte man nicht versuchen „weg-zureden“       oder           mit Pillen unterdrücken zu wollen.

 

Frühkindliche Stresserfahrungen, wie Gewalt oder Lieblosigkeit oder Vernachlässigung haben in späteren Jahren oftmals die Gelegenheit sich mit neuen ähnlichen Erfahrungen zu einer neuen Dimension von Symptomen bemerkbar zu machen.

 

Hier hilft dann nur eine gründliche, emotionale Aufarbeitung der alten Traumata.

 

Sollten die ADS- Symptome jedoch noch nicht sehr gravierend sein, ist wie bei allen STRESS-PROBLEMEN eine dauerhafte Anwendung von ZEN-Meditation zu empfehlen.

 

Bei regelmäßiger, ständiger Anwendung von Entspannungsübungen kommen die überreizten Nerven sehr schnell zur Ruhe und es stellt sich in der Regel eine rasche Besserung der Symptome ein, wenn nicht gravierende Traumata aus der Kindheit das verhindern.

 

Um Ihnen ein umfassenderen Überblick geben  zu können, habe ich in diesem Bericht Auszüge von

t-online.de/eltern/gesundheit/ads und Wikipedia Ihnen zur Verfügung gestellt.

 

HanHoSan

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Inzwischen, nach mehr als 40 Jahren, hat sich diese Form der Aufarbeitung von "Gefühls-störungen", durch die Weiter-entwicklung 

der Primär-therapie

von Dr. Arthur Janov 

sowie der

intensiven

Erforschung

der Anatomie

der Neurosen

und deren Folge-störungen, 

durch das

Forschungs-

team

von HanHoSan,

sicher

als eine

der erfolg-reichsten Methoden zur Aufarbeitung von neurotischen Impulsen durch Primärarbeit entwickelt.


Man kann Schmerzen und Leiden mit Spritzen oder Pillen  oder frag-

würdigen zudeckenden "Therapien" unter-drücken,

aber Gewalt oder Liebes-entzug oder auch ständige Mißachtung in

der Kindheit kann man nicht weg-reden und auch nicht auf Dauer betäuben.


Doch die

in den

von HanHoSan

editierten,

aktuellen Forschungs-Ergebnissen

beschrie-

bene

Hilfe zur Selbsthilfe,

durch das Erlernen

der Technik  der

"Primär-arbeit" zur

eigenen Kontrolle

der Gefühle,

gibt Ihnen die

Möglichkeit

neurotische

Symptome

stark zu vermindern

oder sogar zu beseitigen.


Viele Universitäten

und medizinische

Labore in den USA

und Groß-

britannien

haben durch

Hormon-Blut-

Röntgen-EKG-

Gehirn-scanning

und andere

Unter-suchungen

unabhängig oder

in Zusammen-arbeit

mit dem Primal-

Center,

Los Angeles,

USA, enorme

und positive

Verän-derungen

beweisen können.
(Namensreg.,

Dr. Janovs

Taschen-bücher).

 
Ein gut

aus-

gebildeter

Primär-therapeut,

der selbst

seine eigenen

Neurosen durch

intensive

PRIMÄR-ARBEIT

auf-

gearbeitet

hat und  weiterhin

auch regelmäßig

seine eigenen

Probleme

>primalt, d.h.:

aufarbeitet...

 

ist fähig,
Ihnen die

Technik, das

Hand-

werkszeug

in die Hand zu

geben, damit Sie

..selbsttätig

wieder die

Kontrolle über

Ihre Gefühle

bekommen

können.

Leider gibt es

nur wenige

Therapeuten
die diese

wichtige

Voraus-setzung

erfüllen.
Ein neurotischer

Therapeut, der

selbst "raucht",
"trinkt"  und

seinen Trieben 

verfallen ist,

 wird sicher

selbst Probleme

haben,  ein "reales"

Gefühl zu entwickeln.


HanHoSan

erfüllt diese

wichtige

Voraus-setzung

und kann durch

neue Erkenntnisse

vielleicht auch

Ihr Leben

ent-

scheidend

verändern!