Hilfe! Ich habe ständig Migräne!

 
 

 

Migräne........

 

Migräne sind Kopfschmerzattacken, die zusammen mit Symptomen wie Übelkeit auftreten. Die Migräne wird (leider immer noch) vor allem mit Medikamenten behandelt.

Wikipedia sagt:

Zu den häufigsten Auslösern einer Migräne zählen Stress, unregelmäßiger Biorhythmus mit entsprechendem Schlafmangel oder zu viel Schlaf und Umweltfaktoren.

 

Symptome

Migräneattacken können sehr unterschiedlich verlaufen. Meist sogar in bestimmte Phasen. Diese dauern unterschiedlich lange und müssen nicht zwingend auftreten.  Ein Anfall kann sich  mehrere Stunden bis zwei Tage vorher ankündigen. In dieser Vorbotenphase (Prodromalphase) kommt es zu Gereiztheit und sehr häufig zu Stimmungsschwankungen. Weitere Symptome können aussergewöhnliche Müdigkeit, eine gesteigerte Lust auf bestimmte Nahrungsmittel, Konzentrationsstörungen, Gleichgültigkeit und auch eine erhöhte Empfindlichkeit für Licht und Lärm sein.

Auch kann eine Migräneaura mit unterschiedlichen Symptomen auftreten. Diese betreffen meist das Sehen (visuelle Aura). Bei der Migräneaura kommt es  zu Gesichtsfeldausfällen (Skotome) oder die Betroffenen sehen Objekte teilweise verzerrt, unscharf, vergrößert oder verkleinert (Metamorphopsie). Häufig kann auch das Sprachvermögen mehr oder weniger gestört sein (Aphasie), auch Orientierungsstörungen und Lähmungserscheinungen (Paresen) werden geschildert. Die Migräneaura zeigt sich auch mit Gleichgewichtsstörungen und sehr häufig mit einem Kribbelgefühl in den Gliedern, meist Armen und Beinen. Eine Migräneaura setzt langsam ein und klingt auch langsam wieder ab.

Fast immer treten Kopfschmerzen, oftmals mit Übelkeit und  Erbrechen auf, die so genannte (Kopfschmerzphase), mit Empfindlichkeit gegenüber Licht (Photophobie) und Lärm (Phonophobie). Starke Kopfschmerzen treten meist halbseitig auf (Hemikranie), können aber auch im gesamten Kopfbereich wahrgenommen werden. Die Schmerzen sind oft pulsierend und überwiegend im Bereich von Stirn, Schläfen und den Augen lokalisiert. Bei Bewegung verstärken sich die Symptome; bei Ruhe und Dunkelheit verbessern sie sich.

Eine Kopfschmerzphase eines Migräneanfalls dauert etwa vier Stunden und kann sogar bis zu drei Tage lang anhalten. Danach sind Kopfschmerzen und andere Symptome  oftmals vollständig abgeklungen. Teilweise bleiben Müdigkeit und Erschöpfung, die aber nach ein bis zwei Tagen auch abklingen (Rückbildungs- und Erholungsphase). Kinder und Jugendliche haben meist kürzere Migräneanfälle. Ihre Kopfschmerzen treten dann in Stirn und Schläfen auf und sogar mit Gleichgewichtsstörungen. 

 

Selbsthilfe

Bei Neigung zu Migräne sind Techniken zur Stressbewältigung (MEDITATION) und Ausdauersport ratsam. Im akuten Fall hilft es, sich zurückzuziehen. Betroffene entwickeln meist ihre eigene Strategie, um die Migränesymptome zu lindern.

 

 
(In jedem Fall sollte der Hausarzt/Facharzt für Neurologie hinzugezogen werden).
 
 
 
 

HanHoSan:
Es ist halt so leicht, eine Pille zu schlucken und dann glaubt man, jetzt geht alles von alleine weg. Ob MIGRÄNE, Bluthochdruck, Magenschmerzen, Depression, Angst, Rheuma, Gicht, Allergien.......für alles gibt es die Pille. Haben Sie sich schon  einmal informiert welche Nebenwirkungen alle diese chemischen Präparate haben? Es geht auch ohne! Wenn der Arzt  diese verschrieben hat, dann nehmen Sie diese "auf Anraten des Arztes" solange, bis Sie sich für eine gesündere Alternative entschieden haben, die keine Nebenwirkungen hat und die an die WURZEL geht und keine Rezidive (Rückfälle) hat.  Die meisten Therapien sind "zudeckende" und verschliessen die Symptome für eine gewisse Zeit, ohne die Ursache zu beseitigen.

 

Inzwischen gibt es allein in Deutschland etwa 8 Millionen Menschen die an Migräne leiden. Die meisten Leidenden haben bisher eine Odyssee von verschiedenen Therapien hinter sich. Und von den Fachärzten kommen fast täglich neue Hiobsbotschaften über enorme Errungenschaften und neue Therapieansätze in der Migränebehandlung. Und fast immer sollen die Gene Schuld sein. Dabei hat schon Frau Prof. Dr. Dr. Ulrike Hüffmeier in ihrem letzten Forschungsbericht des Institutes für Humangenetik der Universität Erlangen mitgeteilt, dass die Gene bei fast allen PSYCHOSOMATISCHEN KRANKHEITEN, wie Rheuma, Gicht, ANGST, Depression oder MIGRÄNE, etwa nur einen genetischen Anteil von etwa 5% haben. Nur bei Diabetes und Krebs ist die Vererbungmöglichkeit durch Gene etwa bis zu 25% zu benennen.

 

Das bedeutet: dass Stress des Alltags, in der Schule, im Beruf oder Familie, sich mit altem Stress der Kindheit (Gewalt, Lieblosigkeit, Vernachlässigung, Einsamkeit, etc.) verbindet. Der angestaute Druck sucht sein Ventil. Der Eine hat sein Problem mit dem Magen, der Andere mit der Migräne, der Andere entwickelt ANGST-STÖRUNGEN oder Depression usw....

Traumata der Kindheit kann man nicht weg-reden oder weg-hypnotisieren. Man kann sie gut unterdrücken und mit allen Mitteln wird versucht das Fachimage eines jeden Therapeuten oder Facharztes hoch zu halten. Ob mit BOTOX gespritzt wird oder mit Elektroschocks oder Hypnose oder mit ONS- Nervenblockaden per Gehirnoperation, es wird nichts ausgelassen.

Nur über die Spätfolgen der Unterdrückung der Symptome, praktisch "das AUSSCHALTEN DER ALARMANLAGE", spricht niemand, kein Arzt, kein Apotheker. Es geht schließlich um viel Geld und die Pharamindustrie ist am wenigsten daran interessiert erfolgreiche Therapien zu publizieren. An den Pillen wird halt viel Geld verdient.
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NEUROSE?

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nach Schläge und

Erniedrigungen

etwa neurotisch?

Der Leiter des

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HanHoSan

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Inzwischen, nach mehr als 40 Jahren, hat sich diese Form der Aufarbeitung von "Gefühls-störungen", durch die Weiter-entwicklung 

der Primär-therapie

von Dr. Arthur Janov 

sowie der

intensiven

Erforschung

der Anatomie

der Neurosen

und deren Folge-störungen, 

durch das

Forschungs-

team

von HanHoSan,

sicher

als eine

der erfolg-reichsten Methoden zur Aufarbeitung von neurotischen Impulsen durch Primärarbeit entwickelt.


Man kann Schmerzen und Leiden mit Spritzen oder Pillen  oder frag-

würdigen zudeckenden "Therapien" unter-drücken,

aber Gewalt oder Liebes-entzug oder auch ständige Mißachtung in

der Kindheit kann man nicht weg-reden und auch nicht auf Dauer betäuben.


Doch die

in den

von HanHoSan

editierten,

aktuellen Forschungs-Ergebnissen

beschrie-

bene

Hilfe zur Selbsthilfe,

durch das Erlernen

der Technik  der

"Primär-arbeit" zur

eigenen Kontrolle

der Gefühle,

gibt Ihnen die

Möglichkeit

neurotische

Symptome

stark zu vermindern

oder sogar zu beseitigen.


Viele Universitäten

und medizinische

Labore in den USA

und Groß-

britannien

haben durch

Hormon-Blut-

Röntgen-EKG-

Gehirn-scanning

und andere

Unter-suchungen

unabhängig oder

in Zusammen-arbeit

mit dem Primal-

Center,

Los Angeles,

USA, enorme

und positive

Verän-derungen

beweisen können.
(Namensreg.,

Dr. Janovs

Taschen-bücher).

 
Ein gut

aus-

gebildeter

Primär-therapeut,

der selbst

seine eigenen

Neurosen durch

intensive

PRIMÄR-ARBEIT

auf-

gearbeitet

hat und  weiterhin

auch regelmäßig

seine eigenen

Probleme

>primalt, d.h.:

aufarbeitet...

 

ist fähig,
Ihnen die

Technik, das

Hand-

werkszeug

in die Hand zu

geben, damit Sie

..selbsttätig

wieder die

Kontrolle über

Ihre Gefühle

bekommen

können.

Leider gibt es

nur wenige

Therapeuten
die diese

wichtige

Voraus-setzung

erfüllen.
Ein neurotischer

Therapeut, der

selbst "raucht",
"trinkt"  und

seinen Trieben 

verfallen ist,

 wird sicher

selbst Probleme

haben,  ein "reales"

Gefühl zu entwickeln.


HanHoSan

erfüllt diese

wichtige

Voraus-setzung

und kann durch

neue Erkenntnisse

vielleicht auch

Ihr Leben

ent-

scheidend

verändern!